Die Reusen stehen fest Das Revier ist abgesteckt Das Netz den Fisch nie wieder lässt Schwimmt bis er verreckt So kalt und glitschig ist der Tod Wenn weißes Fleisch nach oben zieht An Bord, die Planken werden rot Wie‘s jeden Tag geschieht Der Fischer ahnt und traut ihm nicht Dem Meer und seinem Fang Weiß er doch, dass auch ein Netz zerbricht Nicht alles fischen kann Gierig er noch mal ausrollt Sein Netz mit letzter Kraft Der Fisch, den er so sehr gewollt Den hat er nicht geschafft Wellen schlagen an den Bug Die Nacht zieht langsam auf Am Ende wars ihm doch genug Lässt ziehen ihn und wartet drauf Der Morgen kommt und weckt den Mann Die Sonne schon im Wasser brennt Heute bricht er seinen Bann Holt sich den Fisch und dann bekennt Du solltest ewig meiner sein So hab ich dich nun hier Werf so lang meine Rute rein Denn du gehörst nur mir. 07.07.2022
Mein Fisch
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